• Untersuchung am Mikroskop.

  • Blutuntersuchung im Labor.

  • Für viele mehr als nur schmerzhaft: Bienen- und Wespenstiche.

  • Behandlungszimmer.

  • Epikutan-Testung.

  • Prick-Testung.

Unter einer Allergie versteht man: »Eine spezifische Änderung der Immunitätslage im Sinne einer krankmachenden Überempfindlichkeit«. Allergische Erkrankungen zählen zu den großen Gesundheitsproblemen unserer Gesellschaft. In Deutschland sind bereits mehr als 15 Prozent der Bevölkerung davon betroffen – Tendenz steigend. Wir sind auf die Diagnostik und Therapie dieser erworbenen Überempfindlichkeitreaktionen spezialisiert.

Zur Abklärung und Therapie von Allergien ist bei bestimmten Krankheitsbildern eine stationäre Aufnahme notwendig. Patienten mit einer Bienen- oder Wespengiftallergie werden für die Einleitung der Hyposensibilisierungstherapie wenige Tage aufgenommen. Zur Abklärung von Medikamentenreaktionen können Provokationstestungen unter stationären Bedingungen durchgeführt werden. Häufige stationär zu versorgende Infektionserkrankungen sind z. B. das Erysipel (Wundrose) und die Gürtelrose.

Die Behandlung und Therapie von chronischen Wunden ist ein weiterer Schwerpunkt der Belegabteilung. Nach entsprechender Diagnostik (z. B. Duplex-Sonographie) kommen konservative und operative (z. B. Hauttransplantation) Verfahren zum Einsatz.